Als anschauliches Beispiel für unseren aktiven Umgang mit der Natur dient uns das Konzept des Drei-Zonen-Gartens. Dieses Konzept ist die Verbindung von Permakultur und Insekten-freundlichem Garten. Aber durch die Beziehungen unter den drei Zonen 2/4 „Hotspotzone“ (Magerrasen, Insektenweide), 1/4 „Pufferzone“ (Wald und Hecken) und 1/4 „Ertragszone“ ist es auch ein Modell für Nährstoffkreisläufe.
Der Garten dient uns zur Selbstversorgung und ist darüber hinaus Anlass gemeinsam Zeit sinnvoll zu verbringen.
Aus energetischer Sicht ist die Umwandlung pflanzlicher Lebensmittel, die auch der Mensch direkt verzehren könnte, in tierische Produkte höchst ineffektiv.
Überschüsse sowie verarbeitetes Obst und Gemüse wollen wir in einem Hofladen verkaufen.
Doch unser ökologischer Fußabdruck kommt nicht nur durch die Ernährung zustande, sondern auch durch die Energie, die wir für Strom, Heizen und Mobilität benötigen, sowie Abfallstoffe. Auch hier haben wir Ideen für Autarkie.